Als langjähriger Rettungssanitäter ist es mir ein besonderes Anliegen, auf den Wünschewagen des ASB aufmerksam zu machen. Ich habe während meiner Tätigkeit als Rettungssanitäter in Frankenthal, Mutterstadt, Bad Dürkheim, und Ludwigshafen oft erlebt, wie schwer kranke Patientinnen und Patienten um ihre letzte Lebenszeit kämpfen. Es ist eine schwierige Situation, die oft von Schmerzen und Leiden begleitet wird. Aus diesem Grund finde ich es umso wichtiger, dass der ASB mit dem Wünschewagen ein Projekt ins Leben gerufen hat, das es ermöglicht, schwerkranken Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen.

Ich bin absolut begeistert vom Wünschewagen des ASB (Arbeiter-Samariter-Bund). Dieses Projekt erfüllt schwer kranken Menschen einen letzten Wunsch und gibt ihnen damit ein Stück Lebensfreude zurück. Ich empfinde es als großartig, dass der ASB diesen Service kostenlos und ohne finanzielle Belastung für die Betroffenen anbietet. Und übrigens ist dies komplett und ausschließlich durch Spenden finanziert. 
Ich bewundere die Arbeit der Helferinnen und Helfer, die ihre Zeit und Energie dafür einsetzen, um die Wünsche der Patientinnen und Patienten zu erfüllen. Es ist beeindruckend, wie viel Freude und Hoffnung sie durch ihre Arbeit verbreiten.
Ich denke, dass es wichtig ist, solche Projekte zu unterstützen, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen und ihnen eine positive Erfahrung zu ermöglichen. Der ASB ist auf Spenden angewiesen, um den Wünschewagen weiterhin betreiben zu können. Deshalb möchte ich alle ermutigen, sich zu beteiligen und zu spenden, um diese wunderbare Arbeit zu unterstützen. Jede Spende kann einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, dass noch mehr Wünsche erfüllt werden können.

Weiter lesen Sie über den Wünschewagen hier: